Tag der offenen Tür am 09.11.2013

Auch unser letzte Tag der offenen Tür im Jahr 2013, welcher am 09.11.2013 stattfand war wieder gut besucht.

Anbei einige Bilder, welche uns freundlicherweise durch Eckehard Keilig zur Verfügung gestellt wurden.

Prager Nacht am 26.10.2013

Die Shuttle-Lesung zur Prager Nacht führte die Gäste 2013 erneut in die Räume des Fernmeldemuseums Dresden. 

Diesmal gab es „Geisterstimmen“ von Karel Holany zu hören.

Erzählt wurde die Geschichte eines der Erfinder des Blitzableiters,
des Tschechen Prokop Diviš
und seines Professors Georg Wilhelm Richmann,
welcher vor seinen Augen bei einem Versuch vom Blitz erschlagen wurde.

AREB am 12.10.2013

Wie auch in den Vorjahren präsentierte sich die IGHFt auf der Amateur- Rundfunk- und Elektronik-Börse an der TU Dresden an einem eigenen Stand.

Zahlreiche Besucher und viele anregende Gespräche zeugen vom Interesse der Dresdner und auch vieler weitgereister Gäste am Erhalt und der Ausstellung der historischen Fernmeldetechnik.

Tag des offenen Denkmals am 08.09.2013

Traditionell öffnete das Fernmeldemuseum zum Tag des offenen Denkmals seine Türen für interessierte Besucher.
154 Gäste nutzten dieses Angebot und ließen sich die historische Technik anschaulich erklären.

Zeitgleich unterstützte die IGHFt auch die Ausstellung
„Da geht die Post ab“ vom Verein der Chemnitztalbahn in Markersdorf-Taura.
Die von diesem Verein gestaltete Ausstellung ist, besonders mit Kindern, immer einen Besuch wert.

www.chemnitztalbahn.de

Museumsnacht am 13.07.2013

An der Dresdner Museums-Sommernacht nahm das Fernmeldemuseum wie auch in den Vorjahren teil und öffnete seine Türen für interessierte Besucher.

235 Dresdner und Gäste nutzten diese Möglichkeit.

Auch im Jahr 2014 sind wir wieder dabei!

Termin ist der 12.07.2014

Markt für Geschichte und Geschichten

Am Wochenende 23./24.3.2013 fand der Dresdner Markt für Geschichte und Geschichten in der TU Dresden statt.

Sowohl unser Informationsstand, als auch der Vortrag über die Entwicklung der Fernmeldetechnik in den „Vororten zu Vorstädten“ Dresdens waren gut besucht.