Ein ereignisreiches Wochenende ist vorüber

Es begann
am Freitag mit dem Besuch einer zweiten Gruppe des Verbandes der Blinden und Sehschwachen bei uns im Fernmeldemuseum. Bereits im November des letzten Jahres konnten wir einer Gruppe unsere Technik „begreiflich“ machen. Diese erste Führung war so gut angekommen und hatte sich schnell positiv verbreitet. Dank unserer Vereinsmitglieder Brunhilde, Beate und Werner konnten wir auch diesmal unsere Fernmeldetechnik „griffig“ präsentieren. Bei einer Tasse Kaffee wurden Erinnerungen geweckt, zumal einige der Gäste enge Verbindungen zur Fernmelde – und Rechentechnik besaßen. Auch diesmal wurde nicht mit Lob gespart. Dafür möchten wir uns bedanken. Auch uns hat es wieder Spaß bereitet. Unterstützt wurden wir von einem ehemaligen Nebenstellen-/Ämterpfleger des PFA Meißen, der eng mit dem o. g. Verband verbunden ist. Auch ihm gilt unser Dank.

Es setzte sich fort
am Samstag mit dem dritten Tag der offenen Tür. An diesem Tag besuchten uns 9 interessierte Gäste. Zwei hatten Ihre Kinder/Enkel mitgebracht. Unter den Besuchern ein Bürger aus Ungarn und ein Vereinsmitglied, das seinen Enkel für unsere Technik begeistern konnte. Wir hatten genügend Zeit, die Technik vorzustellen und Fragen zu beantworten.

Der Höhepunkt war
unsere zweitätige Teilnahme am 13. Dresdner Geschichtsmarkt. 60 Vereine setzten das Thema „Kunst und Kultur in Dresden“ für Ihren Bereich um. Wir nahmen uns die Freiheit, das Thema in „Kunst am Bau an Post- und Fernmeldegebäuden“ abzuwandeln, umgesetzt mit einem Vortrag und entsprechenden Schautafeln. Es gab wieder zahlreiche Gespräche mit Besuchern und Vertretern anderer Vereine. An unserem Stand konnten wir, wie in jedem Jahr auch ehemalige Kolleginnen/ Kollegen aus dem Dresdner Post- und Fernmeldewesen begrüßen.

Dank an den Verein Dresdner Geschichtsmarkt e.V. für die Vorbereitung und Gestaltung dieses Geschichtsmarktes. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.